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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’EM-Jugend 2016 | Monaco | 26. – 30. Oktober‘ color=’custom-color-heading‘ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=’#f29100′ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Nachbetrachtung und fortlaufende Berichterstattung der einzelnen EM-Tage
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5 Tage EM-Jugend 2016 in Monaco:

  • Reibungslos organisierter Turnierablauf durch die CEP
  • Perfekt organisiertes Event, das keine Wünsche offen ließ, durch den Verband Monaco
  • 1. Platz und damit Europameister: Frankreich
  • 2. Platz: Belgien – nach einem völlig überraschenden 11:13 (nachdem Frankreich in allen vorhergehenden Spielen keine Nerven gezeigt und Belgien keineswegs überzeugend über die Vorrunden kam)
  • 3. Platz für Spanien und Italien
  • 5. Platz für Deutschland, Schweiz, Tschechien, Schweden

Hier nochmals ein Dankeschön an alle, die das Team auch aus der Ferne mit vielen, vielen Grüßen und Zusprüchen unterstützt haben.
Nicht zuletzt für die haben wir in Monaco alles abgerufen, was wir auf dieser EM möglich machen konnten – wenn es auch noch längst nicht das Maximum dessen ist, was die Spieler/innen leisten können und auch in Zukunft sicher weiter anvisieren können und werden.

Ebenso möchten wir uns bei all den mitgereisten Eltern bedanken, die für alle Maßnahmen, die wir zur „Abschottung“ unserer Spieler/innen getroffen haben, um sie durchgehend über all die 4 Tage konzentriert Einzig auf die EM zu fokusieren, vollstes Verständnis zeigten und auch damit unsere Arbeit in Monaco unterstützten.

Und schließlich wollen wir uns bei allen Spieler/innen Luzia Beil, Eileen Jenal, Maurice Racz und Leon Gotha bedanken, die sich in Monaco als würdige Vertreter Deutschlands über die ganze Zeit absolut diszipliniert und vorbildlich präsentiert haben.
Nur wer schon einmal ein Event in dieser Größenordnung und mit diesem Stellenwert mitgemacht hat, wird nachvollziehen können, welchem Druck und auch welchem Stress ihr ausgesetzt wart: Eine EM oder eine WM findet nun mal lediglich im 2-Jahreswechsel statt – und hier auf den Punkt genau all die Dinge abrufen zu können/müssen, die über das ganze Jahr auf ganz vielen Turnieren in Deutschalnd „recht einfach“ umsetzbar sind („…wenns nicht klappt, spielen wir einfach nächste Woche das nächste Turnier…!“), ist schon aller Ehren wert.
Dieser Dank schließt ebenso die komplette Vorbereitungszeit über das ganze Jahr mit ein, bei der sie sich speziell auf dieses Highlight mit allen Maßnahmen eingestimmt haben – dazu gehören allerdings durchaus alle Kaderspieler/innen der dpj und speziell die Nachrücker Sven Laube und Temur Kurbanov, die grundsätzlich hinter dem Team standen.

Hier auch die Bilder-Galerie zur EM 2016


Tag 5 der aktuellen EM-Jugend 2016 in Monaco
(
Sonntag, 30.10.)

Spanien war auch heute eine Stufe zu hoch für uns: 6:13
Sicher hatten wir mehr Spielanteile als beim ersten Spiel gegen Spanien, aber leider haben alle Aktionen von uns nicht den gewünschten Effekt gebracht. Beide Teams hatten einen sehr nervösen Beginn und jeder wusste, dass er sich nicht sehr viele Ausrutscher leisten konnte, wenn er hier bestehen wollte. Ausrutscher waren auf ebenfalls auf beiden Seiten vorhanden – von uns kamen allerdings einfach etwas mehr Fehlkugeln oder eben wichtige Kugeln nicht. Die spanische Mannschaft war schlicht das abgezocktere Team und hat absolut verdient das Halbfinale erreicht.
Das Minimalziel war mit dem Viertelfinale erreicht – aber sobald das „hätte-wäre-wenn“ außen vor gelassen wird, war an diesem Wochenende das Viertelfinale auch das Maximum des Erreichbaren. Natürlich „hätte“ man Italien schlagen können und „wäre“ dann nicht gerade auf Spanien oder Frankreich gestoßen, sondern „hätte“ vieleicht die „machbaren“ Gegner, wie Belgien, Schweiz oder gar Tschechien als Viertelfinalgegner haben können – WAR aber eben nicht und damit können wir mit unseren Möglichkeiten an diesem Wochenende mit dem 5 Platz schlicht zufrieden sein.

Spanien hat „leider“ gegen uns doch sehr viele Energiereserven aufgebraucht, so dass sie ihrem Halbfinalgegner Frankreich kaum noch was entgegensetzen konnten und schließlich mit 2:13 untergingen.
Italien unterlag im zweiten Halbfinale nach ausgeglichenem Kampf Belgien – damit stehen Frankreich und Belgien im Finale.
Ohne vorweg greifen zu wollen, ist allerdings an diesem Wochenende Frankreich (wieder mal) konkurrenzlos. Aber in unserem Sport ist schließlich alles möglich, …

An dieser Stelle möchten wir uns erstens bei allen bedanken, die uns auch aus der Ferne mit vielen, vielen Grüßen und Zusprüchen unterstützt haben. Nicht zuletzt für die haben wir hier alles abgerufen, was wir auf dieser EM möglich machen konnten – wenn es auch noch längst nicht das Maximum dessen ist, was die Spieler/innen leisten können und auch in Zukunft sicher weiter anvisieren können und werden.
Ebenso möchten wir uns bei all den mitgereisten Eltern bedanken, die für alle Maßnahmen, die wir zur „Abschottung“ unserer Spieler/innen getroffen haben, um sie durchgehend über all die 4 Tage konzentriert Einzig auf die EM zu fokusieren, vollstes Verständnis zeigten und auch damit unsere Arbeit hier unterstützten.
Und schließlich wollen wir uns bei allen Spieler/innen Luzia, Eileen, Maurice und Leon bedanken, die sich hier in Monaco als würdige Vertreter Deutschlands über die ganze Zeit absolut diszipliniert und vorbildlich präsentiert haben. Dies schließt ebenso die komplette Vorbereitungszeit über das ganze Jahr mit ein, bei der sie sich speziell auf dieses Highlight mit allen Maßnahmen eingestimmt haben – dazu gehören allerdings durchaus alle Kaderspieler/innen der dpj und speziell die Nachrücker Sven Laube und Temur Kurbanov, die grundsätzlich hinter dem Team standen.

Für uns ist hier zwar der Druck abgebaut, aber dennoch werden wir weiter nicht vergessen, dass wir nach wie vor als Botschafter Deutschlands und der dpj und des DPV hier sind: Jetzt gehen wir zwar erst mal mit allen Eis essen und genießen etwas die herrliche sonne und das Meer. Aber gleich danach werden wir vorbildlich wieder auf dem Boulegelände „in Rot“ auftreten und pünktlich das Finale begleiten und der Siegerehrung beiwohnen.
Auch heute Abend beim Abschlussdinner wird Deutschland als geschlossenes Team den Abschluss und unser durchaus zufriedenstellendes Abschneiden feiern.


Tag 4 der aktuellen EM-Jugend 2016 in Monaco
(
Samstag, 29.10.)

Gleich am frühen Morgen der erwartete Kracher fürs 5. Vorrundenspiel: Frankreich – und wir noch immer nicht auf der EM richtig „angekommen“ – heißt, keiner ist tatsächlich auf dem Level, das er eigentlich zu spielen in der Lage ist: 0:13, obwohl wir eigentlich gar nicht schlecht gespielt haben. Aber „gar nicht schlecht“ zu spielen ist für den Gegner auf diesem Niveau einfach zu wenig. Fast hätte man meinen können, Frankreich hätte immer zwei Kugeln mehr im Spiel, als wir. Ein oder zwei Fehlkugeln und schon bist du grundsätzlich im Hintertreffen, wenn von dort eben keine Aussetzer kommen – und die kamen nicht, zumal wir es nicht schaffen konnten, die Franzosen mal wirklich unter Druck zu setzen.“Zu Null“ liest sich immer sehr deutlich – Ganz so deutlich war es allerdings nicht. Tatsächlich hatten wir durchaus unsere Momente, in denen wir taktisch uns den Gegner zurecht legen konnten, aber die dann entscheidende Kugel zur Vollstreckung hat zu dem Zeitpunkt einfach gefehlt.

3:2 in der Vorrunde; Ranglisten-Platz 7 und damit für die Gruppenphase qualifiziert – wenn auch leider nicht als gesetztes Team.
In unserer Gruppe hatten wir die Türkei und Italien (als gesetztes Team) – demnach 2 Spiele gewinnen und wir hätten das Viertelfinale der EM als unser Minimal-Ziel erreicht.
Den Auftakt hatten wir mit Türkei recht souverän gemeistert: 13:7.
Italien sollte uns eigentlich liegen und wir hatten auch recht schnell die Situation im Griff. Allerdings ist Italien erfahren genug, um sich so schnell nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Umstellungen im italienischen Team und ihre dadurch offensiver gestalteter Spieltaktik konnten wir nicht in der gleichen Geschwindigkeit angleichen und verloren das Spiel schließlich mit 7:13.
Einfach kann Jeder – nur wir Deutsche nicht: Nachsitzen mit der Türkei als Play Off!
Uns war klar, dass es uns nicht ganz so einfach gelingen würde, die Türkei wieder, wie im ersten Spiel, zu „überrennen“. Tatsächlich hatten die Türken ihr Team in den Positionen verändert und präsentierte sich in völlig anderer Manier, wie wir es aus dem Auftaktspiel der Gruppenrunde angetroffen hatten. Natürlich steckte auch das verlorenene Spiel gegen Italien noch in den Köpfen fest und das Selbstvertrauen war nicht gerade auf dem höchsten Niveau, das genau in dieser Situation nötig gewesen wäre. Trotzdem entwickelte sich ein tatsächlich extrem spannendes Spiel mit allen Höhen und Tiefen, bei dem sich das deutsche Team in beeindruckender Weise nie aufgegeben hat: 0:4 – 2:4 – 3:4 – 3:5 – 3:6 – 9:6 – 10:6 – 11:6 – 11:8 – 11:12 – 13:12 – Viertelfinale!!!

Wie schon erwähnt:
Das Minimalziel ist damit erreicht – und jetzt erst recht – gerade deshalb!

Viertelfinalgegner ist wieder Spanien  –  Wir freuen uns allerdings auf  die Revanche!

PS:
Auch wenn die Spieler/innen ihre Handys ausschließlich im Hotel nutzen und sich auf dem Boulegelände voll auf ihre Aufgabe konzentieren:
Sie registrieren durchaus, wie viele Daheimgebliebene sich für ihre EM interessieren und ihre Spiele hier verfolgen (Likes, Seitenaufrufe, Nachrichten per soziale Medien, …)
Danke für die großartige Unterstützung, die unsere Spieler/innen zusätzlich motiviert und immer weiter voran treibt!

Der Zeitplan für morgen, Sonntag, 30.10.:
08.00 Uhr: Viertelfinale EM/Nations Cup
10.00 Uhr: Halbfinale EM/Nations Cup
12.00 Uhr: Mittagessen
13.30 Uhr: Finale Nations Cup
15.00 Uhr: Halbfinale Schusswettbewerb
16.00 Uhr: Finale Schusswettbewerb
16.30 Uhr: Finale der EM
anschl.: Siegerehrung und Abschluss-Dinner


Tag 3 der aktuellen EM-Jugend 2016 in Monaco
(
Freitag, 28.10.)

Beim ersten Vorrundenspiel heute Morgen die Niederlande zu 5 geschlagen und anschließend gegen Israel ebenfalls mit lediglich 5 Gegenpunkten als Sieger vom Platz – das ließ sich doch ganz gut an.
Nach der Mittagspause hatten wir es im dritten Spiel mit Spanien zu tun. Allerdings waren die Spanier am heutigen Tag, ähnlich wie beim Internationalen Jugendturnier in Langenburg, für uns eine Nummer zu hoch: Mit einem klassischen Royal gleich in der ersten Aufnahme hatten sie uns schon „den Zahn gezogen“ und nach der übernächsten Aufnahme vollends überrollt – 0:13. Auch nach der gemeinsamen ausführlichen Analyse anschließend konnten wir nur sehr wenige Punkte finden, die wir in dem (leider nur kurzen) Spiel hätten ändern können, um der deutlichen Niederlage zu entgehen – wir mussten auch bei keineswegs ausgelassener Selbstkritik einfach anerkennen, dass Spanien ein nahezu perfektes Spiel gegen uns abgeliefert hatte.
Trotz all dem Schock nach der ernüchternden Niederlage konnten wir einen (positiven) Nebeneffekt für uns nutzen: Durch die kurze Spieldauer hatte das Team nun die Möglichkeit, sich für knapp eine Stunde ins Hotel zurückzuziehen, um dort abgeschottet von allen verwunderten Nachfragen („Wie konnte das passieren?„) wieder zur nötigen Ruhe und Gelassenheit zu finden.  Ganz deutlich bekamen das dann die Polen im vierten Spiel zu spüren, denen lediglich ein Punkt gegönnt wurde. Keineswegs waren alle Unsicherheiten komplett abgelegt und das Selbstvertrauen in vollem Umfang wieder vorhanden, aber die Teamgeschlossenheit war allen ganz deutlich anzumerken. Obwohl das Spiel ganz und gar nicht reibungslos als Selbstläufer durchgezogen werden konnte, war nicht ein Moment dabei, bei dem nicht bis zur letzten Kugel um jeden einzelnen Punkt gekämpft wurde und die Spieler/innen sich nicht bei jeder Kugel gemeinsam gepusht haben.
3 gewonnene und 1 verlorenes Spiel ist eine durchaus zufriedenstellende Bilanz des ersten Turnier-Tages. Die Bekanntgabe der letzten Vorrundenpaarungen wurde auf morgen früh festgelegt, um hiermit eventuellen Absprachen oder „Mauscheleien“ vorzubeugen.

Am Abend stand dann (um 17.30Uhr) noch die Repéchage an. Der anstrengend Tag war an Luzia leider nicht spurlos vorrübergegangen und hatte doch einige Energiereserven verschlungen: Auch hier kam Luzia nach durchaus vielversprechendem Beginn nicht über 21 Punkte hinaus und ist damit im weiteren Verlauf des Schusswettbewerbes ausgeschieden.
Hier kommt üblicherweise der inzwischen obligatorische Satz „Mit dem Ausscheiden konnte man sich ab hier Einzig auf den eigentlichen Team-Wettbewerb konzentrieren, …“ – durchaus richtig, aber doch natürlich im ersten Moment wenig tröstlich. Als Deutsche Tireur-Jugend-Meisterin hatte sich Luzia für diese EM selbstverständlich mehr ausgerechnet – sollte aber einfach nicht sein.
Nichts-desto-trotz war die Stimmung nach dem Abendessen und spätestens nach der gemeinsamen Abschlussbesprechung im Hotel wieder bestens und wir freuen uns auf den morgigen Tag – komme, was da wolle!

Der weitere Zeitplan
Samstag, 29.10.:
08.30Uhr: Beginn des 5. Vorrundenspiels
10.30 Uhr: 1. Gruppenspiel im weiteren Verlauf der Europameisterschaft, bzw. des Nations Cup
(Jeweis 4 Gruppen mit 3/4 Teams, bei der sich jeweils die beiden Ersten weiter für die KO-Runde qualifizieren)
12.00 Uhr: Mittagessen
14.00 Uhr: 2. Gruppenspiel und Play-Offs
19.00 Uhr: Vietelfinale des Schusswettbewerbes
21.00 Uhr: Abendessen

Sonntag, 30.10.:
08.00 Uhr: Viertelfinale EM/Nations Cup
10.00 Uhr: Halbfinale EM/Nations Cup
12.00 Uhr: Mittagessen
13.30 Uhr: Finale Nations Cup
15.00 Uhr: Halbfinale Schusswettbewerb
16.00 Uhr: Finale Schusswettbewerb
16.30 Uhr: Finale der EM
anschl.: Siegerehrung und Abschluss-Dinner


Tag 2 der aktuellen EM-Jugend 2016 in Monaco
(
Donnerstag, 27.10.)

Heute morgen war, wie üblich auf Europa- und auch Weltmeisterschaften, ein offizieller Empfang durch jeweils ansässigen Prominenz eingeplant – hier im Fürstentum Monaco wurde dieser Empfang  durch Fürst Albert II. vorgenommen, auf dessen Schloss dazu sämtliche Delegationen mit 2 Reisbussen verbracht wurden.
Nach der damit verbunden Besichtigung der Schlossanlage und der anschließenden Rückkehr in die Boulehalle, konnten unsere Spieler/innen endlich die so lange ersehnten Kugeln auf dem anspruchsvollen und ebenso gewöhnungsbedürftigen Boden werfen. Eine zwanglos lockere Trainingseinheit bis zum Mittagessen konnte zumindest den ersten Heiß-Hunger auf endlich beginnende EM-Spiele etwas besänftigen.
Andrea und Luzia hatten sich zur Vorbereitung auf den anstehenden Schusswettbewerb (um 16.30 Uhr) konkret mit der Durcharbeitung der Schussbilder befasst, während der Rest des Teams sich speziell mit der für die Bodenverhältnisse notwendigen Legetechnik auseinandergesetzt haben.

Nach dem Mittagessen wurde von uns allerdings zunächst ein kurzer Aufenthalt im Hotel „verordnet“, um sich dort etwas von dem doch anstrengenden Trubel los zu lösen und abzuschotten.
Pünktlich um 15 Uhr fand man sich allerdings bereits wieder in der Boulehalle ein, da jetzt die offiziellen Teamvorstellungen und der feierliche Einmarsch der Teams anstanden.
Um 16 Uhr wurde die öffentliche Auslosung der Tireur-Reihenfolge eröffnet, so dass tatsächlich nahezu pünktlich der Schusswettbewerb begonnen werden konnte.
Je Nation ist ein Tireur am Start. Nach der Vorrunde qualifizieren sich die besten Vier direkt für das Viertelfinale. Die besten Vier der „Repéchage“ (Hoffnungslauf der Plätze 5-16) komplettieren dann das Viertelfinale.

Luzia hatte nach einem tatsächlich fulminanten Einstieg auf das erste Schuss-Bild (5, 3, 3 Punkte) leider den Faden verloren, so dass sie schlussendlich (leider nur) mit 22 Punkten den direkten Einzug ins Viertelfinale verpasst hat .
Die erste Sensation ist damit leider nicht geglückt – dann also eben der Umweg über die Repéchage.

Mit großem Abstand direkt qualifiziert haben sich Frankreich, Monaco, Schweiz und Israel.

Am morgigen Tag finden allerdings zunächst die ersten 4 Runden der Europameisterschaft Triplette im Schweizer System statt.
Spielbeginn wird 8 Uhr  sein – unser erster Gegner sind die Niederlande.
Frühstück also um 6.30 Uhr (!), so dass alle tatsächlich fit und ohne Anlaufzeit rechtzeitig ans Einspielen und schließlich in das erste Spiel gehen können.

Drückt also alle die Daumen!


Tag 1 der aktuell beginnenden EM-Jugend 2016 in Monaco
(
Mittwoch, 26.10.)

Bereits am Dienstag- auf Mittwoch-Nacht haben wir uns per gemieteter VW Caravelle auf den Weg nach Monaco gemacht.
Die Nachtfahrt erstens, um einem sicher nicht unerheblichen Verkehrsaufkommen auf der immerhin nahezu 1000 Km langen Anreise  zu entgehen und zweitens, um durch das frühe Eintreffen in Monaco (die offizielle Anreise der Delegationen wurde seitens der CEP erst am Mittwochabend geplant) noch ein wenig die beeindruckende Stadt auf uns wirken lassen zu können – Akklimatisierung inbegriffen.
Nach der völlig ereignislosen (beinahe schon entspannten) Anfahrt sind wir am Mittwochmorgen um 7.30 Uhr hier angekommen: Erst mal gemütlich frühstücken und bei der Stadterkundung auch gleich mal einen Abstecher zur Boulehalle (ca. 3 Minuten von unserem Hotel entfernt), die die nächsten paar Tage unser Hauptaufenthaltsort sein wird. Es ist schon sehr un-, aber ebenso außergewöhnlich wenn man direkt vom Boulegelände auf dem Dach eines Hochhauses weit über die Stadt, den Jachthafen und gleich gegenüber ins Stadion des AS Monaco blicken kann.
Erwartet haben uns hier erfreulicherweise während des Tages stetig zunehmende Außentemperaturen, die wir in Deutschland derzeit leider nicht mehr genießen können – ebenso ein weiterer Aspekt zur langsamen Akklimatisierung im Hinblick auf unsere kommende Aufgabe während der morgen offiziell beginnenden EM-Jugend 2016.
Sehr freundlich und äußerst zuvorkommend wurden wir in unserem Hotel gegen 15 Uhr von den Monegassischen Organisations-Verantwortlichen empfangen. Umgehend wurden die Formalien erledigt, uns unsere Unterlagen ausgehändigt und ebenso umgehend und hilfsbereit beim Einchecken und der Verteilung unserer Hotelzimmer unterstützt.
Um 19 Uhr war ein gemeinsames offizielles Abendessen organisiert, bei dem nach und nach nahezu alle anderen Delegationen eintrafen – auch hier bei allen ein herzlicher Empfang – zumal man sich bereits seit Jahren von vielen internationalen Events her sehr gut kennt und schätzt.
Nach einer kurzen Abschlussbesprechung und der obligatorischen Festlegung des Zeitplans für den kommenden Donnerstagmorgen haben sich alle Team-Mitglieder recht zügig in ihre Zimmer verzogen – so langsam rückt neben all den „schönen Begleiterscheinungen“ eines solchen Groß-Events zunehmend der sportliche Aspekt und unser „Auftrag“ bei dieser Europameisterschaft in den Fokus.

Am Donnerstag steht für den Vormittag die Eröffnungs-Zeremonie und die Präsentation der Teams auf dem Plan. Um 16 Uhr folgt die Auslosung und bereits um 16.30 werden die Vorrunden beim Concours de Tir de Précision (Schuss-Wettbewerb) beginnen, bei dem Luzia zum ersten Mal auf diesem „internationalen Kräftemessen“ die dpj/den DPV vertreten wird.

Wir hoffen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln via Facebook, per Live-Infos (über diese Homepage) für euch möglichst viele Eindrücke und aktuelle Geschehnisse übermitteln zu können, so dass ihr auch von zuhause „bei uns“ sein könnt und uns unterstützen werdet – wir werden hier jeden Daumendruck gerne entgegennehmen.
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Ein Service der dpj für die Daheimgebliebenen
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Botton ist nun „scharf“ verlinkt – … aber erst ab dem 25.10. werden die ersten Infos dort abzurufen sein … !

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Für alle, die exklusiv von uns
-und direkt live von der laufenden EM-
immer die aktuellsten Infos, Bilder, oder einfach nur mal (Interessantes) so zwischendurch nachschauen möchten,
für die haben wir hier einen neuen Service eingerichtet.

Mit einem Klick auf den (kurz vor der EM „scharf“ installierten) Botton öffnet ihr eine Cloud, mit der wir euch mit den immer aktuellsten Bildern, kurzen Infos, undundund dabei sein lassen wollen.

(mit der “ F5-Taste “  oder “ Aktualisieren “ oder “ Neu laden “  nach dem Klick auf den Button seid immer auf dem aktuellsten Stand)

Wir werden alles möglich machen, was machbar sein wird.
Einzig eine miserable Internetverbindung aus Monaco könnte uns einen Strich durch die Rechnung machen – aber seien wir mal hoffnungslos hoffnungsvoll.

Erwartet keine ausführlichen Berichte:
Die kriegt ihr frühestens an den Abenden – spätestens ausführlich nach der EM.
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Aktuell
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Die Vorbereitungen sind jetzt endlich abgeschlossen – die Nominierung gemacht:

Das Deutsche Jugend-National-Team für die EM 2016 in Monaco (26. – 30.10.) steht

Bei der Zusammenstellung der Spieler für die diesjährige EM haben wir uns nicht für oder gegen einzelne Spieler/innen entschieden:

Das Team stand bei unserer Entscheidung im Mittelpunkt!

Sämtliche Spieler haben durchaus ihre bevorzugten Positionen im Team, sind aber jederzeit in der Lage, bei notwendigen Rotationen jede Position voll auszufüllen.
Außerdem ist jeder Einzelne von ihnen fähig, sich selbst uneingeschränkt in den Dienst der Mannschaft zu stellen:

Maurice Racz  (16 Jahre – Saar)

Pointeur, Milleu, Tireur – auf allen Positionen ist Maurice uneingeschränkt einsetzbar und ist als variabler Faktor daher im Team unersetzbar.
Bereits seit seinen Anfängen als Minimes schwimmt Maurice auf der Erfolgswelle – und das kommt nicht „von Ungefähr“, sondern durch permanentes Arbeiten an seinen Stärken.
Er versteht es, mit seiner (auf den Punkt abrufbar) konzentrierten Art, dem Team das nötige Vertrauen – durch seine entspannte Art aber ebenso die nötige Lockerheit zu vermitteln.
Sein Spaß am Spiel und seine gute Laune motivieren seine Mitspieler zu außergewöhnlichen Leistungen.


Luzia BJg.: 1999 | LFV: Bayerneil (17 Jahre – Bayern):

Nicht allein durch den aktuellen Doppel-Erfolg als Deutsche Jugend-Meisterin Tireur, als auch als im Team-Wettbewerb ist Luzia keine Unbekannte mehr.
In Bayern zählt Luzia bereits seit langem zu einer der erfolgreichsten Jugendspielerinnen – für die dpj ist es mittlerweile ihr 3. Großturnier.
Luzia gehört seit 2013 dem Jugendkader des DPV an und hat neben ihren Schussqualitäten auch ihr Potential im Legen Zug um Zug weiter entwickelt.
Mit einem funktionierenden Team um sich herum, in dem sie sich wohl fühlt, ist Luzia wohl (nicht erst seit kurzer Zeit) unumstritten die Nummer Eins auf „ihrer“ Schuss-Position – daher wird uns Luzia in diesem Jahr zusätzlich beim „Concours de Tir de Précision“ (Schusswettbewerb) vertreten!


Eileen Jenal (17 Jahre – Saar):

Eileen ist in der Boule-Szene längst den Meisten bekannt:
In Deutschland auf allen Boule-Plätzen unterwegs -immer auf LM´s, Quali´s oder DM´s vorne mit dabei – und auch international mit der dpj schon seit Jahren eine feste Größe, ist Eileen die letzten Jahre immer „unter den letzten 6“ dabei gewesen – in diesem Jahr hat sie sich endlich auch den festen Platz im EM-Team erarbeitet.
Das durchaus seltene, flexible Umschalten innerhalb eines Spieles von einer Position in eine andere ist für Eileen kein Problem. Daher ist sie auch als Milleu im Team eine absolute Bereicherung.
Ihr unbedingter Siegeswille und ihre konsequent konzentrierte Art zu spielen sind, dosiert gesteuert, für das Team von enormer Bedeutung.


Leon Gotha (16 Jahre – BaWü):

Derzeit gibt es in Deutschland eigentlich auf seiner Position nahezu nichts Besseres. Auch wenn er, wie alle anderen auch, eigentlich auf jeder Position funktioniert, ist er in den vielen Vorbereitungs-Events der letzten beiden Jahre auf der Vorleger-Position für sein Team eine absolut sichere Bank.
Jede notwendige Technik, die für unterschiedlichste Plätze abrufbar sein müssen, können von ihm geliefert werden – eine der wichtigsten Voraussetzungen, um eine vorgegebene Teamtaktik bei einer Aufnahme einzuleiten, aber auch um eine offensive Spielweise mit taktisch exakt platzierte Kugeln abzusichern.
Nach außen wohl ein Neuling, aber innerhalb des dpj-Kaders längst anerkannt und etabliert!

 

Alles-in-Allem: Ein homogenes Team!

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Zu einem auf internationaler Ebene funktionierendem Team gehören aber nicht nur 4 Spieler.
Komplettiert wird das Team durch:

Sven Lübbke (DPV-Vizepräsident-Jugend)

Als „chef de delagation“ sorgt Sven bereits im Vorfeld, als auch während der EM für die optimalen Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um jegliche organisatorische „Störfaktoren“ von den Coaches und Spielern fern zu halten, so dass sich jeder in vollem Umfang ausschließlich auf seinen Bereich und seine Aufgabe konzentrieren kann.


Bernd Wormer (Bundestrainer, Coach)

3 Weltmeisterschaften und nun die 3. Europameisterschaft  – mit ausreichend Erfahrung führt er nun bereits im 6. Jahr die Jugend-Nationalmannschaft zu einem Groß-Event.
Durch die intensive Vorbereitung und auch durch den seit Jahren engen Kontakt zu den Spielern kennt er die Stärken und Schwächen aller Einzelnen im Team und weiß seine Spieler zu „lesen“.
Dadurch ist er mit Andrea an seiner Seite in der Lage, aus jedem Spieler die maximale Leistung heraus zu kitzeln und das Team auch in Stress-Situationen jederzeit zusammen zu halten.


Andrea Schirmer (Bundestrainerin)

Andrea, seit Anfang 2013 bei der dpj aktiv, bereichert mit ihrer Ruhe und Gelassenheit als Gegenpol zu Bernd das Trainergespann des Jugendkaderteams.
Mit der nötigen Übersicht wird Andrea ebenso wie Sven dafür sorgen, dass sich das gesamte Team ausschließlich auf sich und die wichtigste Aufgabe konzentrieren kann:
Die Spiele zu gewinnen!


Der Neunte im Bunde

Im letzten Jahr bei der WM in Thailand:

nur-damit-das-klar-ist

Für dieses Jahr bei der EM gilt:

jawohl-es-geht-weiter

Jeder, der unseren Sport ernsthaft ausübt weiß, dass ein Quäntchen Glück wohl immer dazu gehört.
Glück kann man sich erarbeiten, aber einige Dinge kann man nicht wirklich beeinflussen und erzwingen.

Manchmal hat man es – manchmal eben auch nicht.
Eines haben wir aber ganz gewiss: Unseren Siegeswillen
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Hintergrundinformationen
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[av_tab title=’Vorwort zu Nominierungen‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
Vorab zur Nominierung noch ein paar Fakten und Richtlinien, welche die Verantwortlichen im Nachwuchsleistungssport der dpj in ihrer Vorgehensweise als bindend betrachten:
Im Gegensatz zum Kaderbereich der Senioren ist die Zielsetzung und Hauptaufgabe der Nachwuchsförderung nicht ausschließlich eine Selektion der Kadergruppe auf 4 Spieler/innen vorzunehmen, die zum Jahresabschluss einer Saison ihren Sportverband bei einem Großereignis (EM/WM) repräsentieren.

Für jede/n Kaderspieler/in bedeutet selbstverständlich eine Nominierung in den EM-/WM-Kader eine besondere Auszeichnung.

Wir haben im Jugendbereich schon seit Jahren (nicht zufällig) das Glück, dass alle Kaderspieler/innen bis zum Ende des Jahres mit voller Motivation mitarbeiten und mit ihrer Zusammenarbeit nicht nur auf eine Nominierung in den Meisterschaftskader hoffen, sondern gleichermaßen langfristig ihre persönliche Weiterentwicklung als Ziel in den Vordergrund stellen.

Bekanntermaßen besteht, im Gegensatz zu anderen Sportarten, beim Pétanque ein Team aus „lediglich“ 4 Spieler/innen.
Steht eine zwangsläufig notwendige Selektion im Mittelpunkt, bedeutet das bei einer Kadergröße von anfänglich 16 Spieler/innen, dass im Laufe eines Jahres 12 Spieler/innen „auf der Strecke bleiben“.
Dies empfinden unsere Spieler/innen so nicht und daher sind wir uns auch dem Vertrauen unserer Spieler/innen jederzeit gewiss.
Ebenso sind wir uns gewiss, dass alle Kaderspieler/innen der dpj uneingeschränkt hinter unseren jeweiligen Entscheidungen stehen.
Daher war die Nominierung der 6 Auswahlspieler/innen für den Vorbereitungs-Lehrgang zur diesjährigen EM keine wirkliche Überraschung – zumal wir an unseren kurz- und langfristigen Planungen/Überlegungen grundsätzlich alle unsere Kaderspieler/innen (inklusive deren Eltern, den Verantwortlichen in den Landesverbänden und -wenn möglich- deren Vereine) teilhaben lassen.

Für uns kann nicht nur eine kurzfristige Planung für ein Jahr relevant sein, sondern ebenso eine stetige Weiterentwicklung (der Einzelnen und des gesamten Kaders) und gleichermaßen langfristige Planung für das kommende Jahr (wenn möglich die nächsten Jahre) – schließlich haben wir im Jugendbereich grundsätzlich mit altersbedingten Abgängen zu arbeiten und müssen diese auch im jeweils kommenden Jahr kompensieren können. Für die nächste Saison sind es gleich 4 Spieler/innen, die in den Espoirs-Kader als nächste Förderstufe wechseln.

Bei dem letzten Lehrgang des Jahres, dem Vorbereitungs-Lehrgang haben wir grundsätzlich 6 Spieler/innen am Start, die allesamt für eine abschließende Nominierung für den EM/WM-Kader in Frage kommen. In ihrer Persönlichkeit und auch in ihrem technisch/taktischen Niveau sind alle Spieler/innen hier auf dem gleichen Level, so dass die Nominierung der „letzten 4“ in jedem Jahr keine leichte ist. Eine Entscheidung zu diesem Zeitpunkt fällt hier also keinesfalls GEGEN einen einzelnen Spieler oder Spielerin, sondern ausschließlich FÜR ein möglichst funktionierendes Team. ALLE haben Einzig und Allein die gleiche Zielsetzung: Auf der EM oder WM das maximal mögliche rauszuholen.
Zur Unterstreichung dieser Gemeinsamkeit ordnen sich auch die Nachrücker uneingeschränkt -bis zur diesjährigen EM- dem gemeinsamen Ziel unter und stehen mit voller Motivation hinter dem Team und auch für eine Nachnomination zur Verfügung.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’5′ heading=’Archiv der Europameisterschaften-Jugend‘ color=’custom-color-heading‘ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=’#f29100′ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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[av_button label=’5. EM-Jugend | 2006 | Martigny (Schweiz)‘ link=’page,18824′ link_target=’_blank‘ size=’small‘ position=’left‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘ color=’theme-color-subtle‘ custom_bg=’#444444′ custom_font=’#ffffff‘]

[av_button label=’4. EM-Jugend | 2004 | Dudelange (Luxembourg)‘ link=’page,19021′ link_target=’_blank‘ size=’small‘ position=’left‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘ color=’theme-color-subtle‘ custom_bg=’#444444′ custom_font=’#ffffff‘]
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