IJT2016 | Internationales Jugendturnier

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auf Schloss Langenburg (Region Hohenlohe bei Schwäbisch Hall)

Ergebnis-Infos | Das Abschneiden der deutschen Teams | Eindrücke zum Turnier | Bildgalerie
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[av_heading tag=’h3′ padding=’0′ heading=’Ergebnisse des Turniers‘ color=’custom-color-heading‘ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=’#f29100′ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Eine kleine Chronologie der Entstehung
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Wohl auf 24 Teams limitiert, nahmen immerhin 15 Teams am Turnierwochenende teil – 7 Nationen und 5 Teams aus den Landesverbänden:

  • Spanien (Spa)
  • Belgien (Bel 1; Bel 2)
  • Schweiz (Swi)
  • Österreich (Aust)
  • Tschechien (Czech)
  • Ungarn (Hun)
  • Deutschland (Ger 1, Ger 2, Ger 3)
  • LV Baden Württemberg (BaWu)
  • LV Niedersachsen (Lowsa)
  • LV Bayern (Bav)
  • LV Saarland (Saar)
  • LV Rheinland Pfalz (RhPf)

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten am ersten Tag, war das Nationalteam aus Spanien am zweiten Tag nicht mehr zu schlagen und hat hoch verdient den
1. Platz beim 1. Internationale Jugendturnier der dpj in Deutschland gewonnen.
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Platz 1: Spanien
Überreicht wurde der Siegerpokal von der stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Langenburg.
Ebenso zu den ersten Gratulanten zählte selbstverständlich der Vizepräsident-Jugend Sven Lübbke und die Vertreter des Juniorteams (Martin Wleklick, Linus Schilling, Fidje Reis)

Im Endspiel konnte Belgien (2) nicht mithalten und unterlag mit 4:13.
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Platz 2: Belgien 2

Deutschland 1 blieb im Halbfinale (gegen Spanien) hängen – die Spanier hatten auf alle Aktionen der Deutschen die passende Antwort.
Belgien 1 musste sich im Halbfinale gegen die eigenen „National-Konkurrenten“ Belgien 2 geschlagen geben.
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Plätze 3: Deutschland 1 und Belgien 1

Vorrunden
KO-Runde A

Das B-Finale konnte das Schweizer Nationalteam für sich entscheiden.

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Platz 1 im B-Turnier: Schweiz

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Platz 2 im B-Turnier: Rheinland Pfalz

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Plätze 3 im B-Turnier: Österreich und Baden Württemberg

Alle Teams mit Platzierungen
KO-Runde B

Neben dem Team-Wettbewerb wurde nach internationalem Vorbild der Schusswettbewerb -Concours de Tir de Précision- ausgetragen, bei dem sich jede Nation und jeder LV mit einem Tireur einschreiben konnte.

Der erste Platz des Tireur-Wettbewerbes ging durch Allan Beutler an die Schweiz.
Den 2. Platz belegte Max Koch für Niedersachsen.

Vorrunde beim Schusswettbewerb
KO-Runde
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Infos (vor dem Turnier)
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[av_tab title=’Zeitablauf‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
Freitag, 09.09.2016:
Bis 20.00 h: Eintreffen der Delegationen
– Boule-Schule Nesselbach

Samstag, 10.09.2016:
07:45 – 08:15 h        Einschreibung
08:30 – 09:45 h       1. Vorrunde Triplette
10:00 – 11:15 h        2. Vorrunde Triplette
11:30 – 12:30 h        Begrüßung / Vorstellung der Teams
12:30 – 14:00 h       Mittagspause und Vorrunde Tireur-Wettbewerb
14:00 – 15:15  h       3. Vorrunde Triplette
15:30 – 16:45 h        4. Vorrunde Triplette
17:00 – 18:15 h        5. Vorrunde Triplette
18:30  h       Fahrt zum Quartier
…   – 20.00  h       Treffen – Boule-Schule Nesselbach
20:00 – 23:00 h      Gemeinsames Essen, RaveDisco, Lagerfeuer – Nesselbach

Sonntag, 11.09.2016:
08:30 – 09:30   h      Viertelfinale Tireur-Wettbewerb
09:30 – 10:45   h      Viertelfinale A-/B-/C-Turnier Triplette
11:00 – 12:15   h      Halbfinale A-/B-/C-TurnierTriplette
12:30 – 14:00   h      Mittagspause und Halbfinale | Finale Tireur-Wettbewerb
14:00 – 15:00   h      Finale A-/B-/C-TurnierTriplette
15:30 –       ….   h      Siegerehrung | Verabschiedung

Zeitplan als PDF zum Ausdrucken
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[av_tab title=’Flyer zum Download‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
Flyer zum Internationalen Jugendturnier in Langenburg 2016

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flyer-tournoi-internationale-jeunes-langenburg-2016-french.pdf
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[av_tab title=’Turniermodus‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]

  • Turniergröße: Maximal 24 Teams
  • Team:  3 Spieler/innen + Coach
  • Bei 4 Spieler/innen: Kein Wechseln innerhalb der Spiele
  • Vorrundenspiele: 5
  • Zeitlimit: 1 Stunde + 2 Aufnahmen
  • Internationaler Schuss-Wettbewerb als eigenständiger Wettbewerb während des Turniers

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[av_heading tag=’h3′ padding=’0′ heading=’Entstehungsgeschichte des „1. Internationalen Jugendturnieres der dpj“‚ color=’custom-color-heading‘ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=’#f29100′ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’15‘ custom_class=“]
Eine kleine Chronologie der Entstehung
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[av_tab title=’Ein Internationales Turnier im eigenen Land?‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
Warum ein eigenes Turnier mit erheblichem organisatorischem und finanziellem Aufwand im eigenen Land ausrichten, wenn man doch mit den eigenen Teams der Nationalkader ganz bequem in der ganzen Welt umher reisen kann?!

Genau dies ist nach Mike Pegg, Präsident der CEP (Confédération Européenne de Pétanque), unter vorgehaltener Hand nicht nur am Beispiel Deutschland ein Dorn im Auge.
Lt. der Lizenzzahlen der CEP (Stand 2015) liegt Deutschland innerhalb Europas an vierter Stelle hinter Frankreich, Niederlande und Belgien.
Eigentlich sollte es doch einem Verband dieser Größe möglich sein, selbst in regelmäßigem Turnus auf internationaler Ebene etwas auf die Beine zu stellen und nicht immer nur vom Engagement andere Nationen zu profitieren.

Völkerverständigung, Internationaler Austausch, Nationenvergleich auf sportlicher Ebene?!
Da bin ich dabei … schickt uns eine Einladung und sagt uns einfach, wann wir wo sein sollen! Selbst was in die Hand nehmen??? … ja, nee – geht doch viel bequemer …!

Auch der DPV konnte mit dieser Situation nicht wirklich zufrieden sein. Allerdings war, nach empfindlichen Rückschlägen in der Vergangenheit, der Respekt vor einer solchen Aufgabe groß und das Thema wurde, zunehmend unzufriedener, bis heute vor sich hergeschoben.

Die dpj hat mit dem „1. Internationalen Jugendturnier der dpj“ auf Schloss Langenburg  nun diese Herausforderung angenommen und genießt hier vollste Unterstützung durch den DPV.
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[av_tab title=’Ein langgehegter Wunsch von Raymund Meier‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
geht mit der Umsetzung eines Internationalen Einladungsturnieres im eigenen Land endlich in Erfüllung.

Raymund Meier war bereits Januar 2008 Jugendausschussvorsitzender und hatte von 2009 – 2012 das Amt des DPV Vizepräsident Jugend inne. Raymund hat federführend die inzwischen etablierte Jugendstruktur des dpj auf den Weg gebracht.
Innerhalb seiner Amtszeit blieb ihm der Wunsch, endlich auch in Deutschland ein Internationales Turnier organisieren und anbieten zu können, aus unterschiedlichsten Gründen versagt – sowohl die organisatorischen, als auch die finanziellen Mittel für ein solches Vorhaben waren zum damaligen Zeitpunkt nicht einmal ansatzweise zu stemmen.

Mit der Umsetzung der, bereits in seiner Amtszeit geborenen, Idee eines Internationalen Turniers der dpj im eigenen Land, wird mit diesem Turnier gleichermaßen seinem unermüdlichen Engangement in diese Richtung endlich Rechnung getragen.
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[av_tab title=’Die Idee nahm 2014 konkrete Formen an‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
Im Rahmen des Deutsch/Französischen Austausch-Lehrgangs, bei dem im jährlichen Wechsel je 6 Jugendnationalspieler/innen aus Deutschland und Frankreich über eine Woche mit insgesamt 5 Trainern beider Nationen gemeinsam trainieren, war 2014 Deutschland als Ausrichter an der Reihe.
Nach einem offiziellen Empfang beim Bürgermeister der Kleinstadt Langenburg, wurde das nahegelegene Schloss Langeburg besichtigt.
Dieses Ambiente wäre doch absolut ideal, ein Internationales Turnier in Deutschland auszurichten!“ war der allgemeine Kanon.

Eine eher zunächst unrealistisch anmutende Idee war geboren (wohl eher wiedergeboren) und nahm immer realistischere Formen an – bis zur konkreten Umsetzung durch die dpj.
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[av_tab title=’Eine Jugend-Europameisterschaft in Deutschland‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
ist nach der CEP mehr als überfällig und gewünscht!

Nachdem ein Internationales Turnier in Deutschland immer realistischere Formen annahm, war eine mehr als vorsichtige Anfrage bei der CEP (Confédération Européenne de Pétanque), nach den „geplanten“ Ausrichtern einer Jugend-Europameisterschaft 2018 oder überhaupt der kommenden Jahre, für den Europäischen Verband ausreichend Anlass, Deutschland als möglichen Veranstalter einzutragen.
Auch der Hinweis von uns, dass dies keineswegs eine konkrete Bewerbung von Deutschland, sondern lediglich eine völlig neutrale Anfrage darstellen würde, wurde von der CEP weggewischt: „Ich trag euch einfach mal unverbindlich ein!“.

Zunächst müssen die Erfahrungen des 1. Internationalen Jugendturnieres der dpj  in Deutschland“ abgewartet, aufgearbeitet und ebenso kritisch ausgewertet werden, bevor sich der DPV/die dpj  sachlich mit den Ausmaßen eines Vorhabens mit solcher Tragweite auseinander-/zusammensetzen können.
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[av_tab title=’Anfängerfehler‘ icon_select=’no‘ icon=’ue800′ font=’entypo-fontello‘]
wird es bei diesem Turnier ganz sicher nicht wenige geben.

Wir erheben nicht den überheblichen Anspruch, ein (wenn überhaupt realistisch möglich) völlig fehlerfreies und absolut perfektes Internationales Turnier ausrichten zu können.
Wenn wir ein solches Vorhaben (ohne tatsächliche Erfahrungen) mit Internationalen Turnieren, beispielsweise Kayl („International Pétanque Turnieres für Jugend & Damen der Gemeinde Kayl“) in Luxembourg gegenüberstellen, das 2016 bereits seine 12. Auflage über die Bühne brachte, befinden wir uns selbstverständlich  absolut in Kindeschuhen.
Auch wenn wir sämtliche Erfahrungswerte von Ausrichtern anderer Nationen in unsere Organisation einbeziehen oder gar für uns übernehmen, sind die Voraussetzungen nicht uneingeschränkt vergleichbar und damit nur bedingt verlässlich.

Allerdings können wir behaupten, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben  – kein Garant dafür, dass alles reibungslos verlaufen wird, aber zumindest haben wir im Vorfeld alles erdenklich Mögliche in Gang gesetzt, eine reibunslose Organisation und einen möglichst perfekten Turnierablauf zu erreichen.
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